Ich komme aus dem malerischen Städtchen Frenštát pod Radhoštěm, das ein Tor zum Nationalpark Beskiden ist. Nach dem Studium an der Universität Regensburg hat mich die Liebe nach Sachsen gezogen. Von Leipzig ziehe ich mit meinem Freund nach Chemnitz, das mir während des “Jahres an der Grenze” und hoffentlich auch noch länger, zu einer neuen Heimat wird. Das deutsch-tschechische Umfeld ist mir dank meiner Erfahrung mit dem von mir gegründeten Verein Prostor pro rozvoj (Raum zur Entwicklung) nahe. Und die Region des östlichen Erzgebirges, die mich so sehr an meine Heimat in den Beskiden erinnert, empfinde ich als neue Herausforderung. Ich freu mich schon darauf, sie gemeinsam mit den dortigen Bewohnern zu entdecken!

„Wenn nach diesem einjährigen Programm dank meines Engagements neue deutsch-tschechische Partnerschaften entstehen und kontinuierlich gepflegt werden, kann ich zufrieden sagen, dass ich mein Ziel erreicht habe.“

Lesen Sie mehr über Kristýna in ihrem Kurzporträt (geschrieben von Helena Truchlá).

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